Du möchtest eine Website erstellen lassen und eine Übersicht über die Preise im Jahr 2024?
Es ist gar nicht leicht, verlässliche Anhaltspunkte zu den Kosten für die Erstellung einer Website zu finden. Du wirst die unterschiedlichsten Angaben im Internet hierzu finden. Ja, es stimmt, die Kosten variieren sehr stark je nach Umfang, Komplexität, Qualität und weiteren Faktoren.
Doch trotz all der Preisvielfalt, oder gerade deswegen, möchtest Du einen verständlichen Überblick in einem einzigen Überblicksartikel der Dir Klarheit bringt? Du möchtest herausfinden, wie sich Kosten zusammensetzen, was es zu beachten gilt und Tipps, wie Du Kosten sparen kannst? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Dich.
Ich gehe dabei auf die verschiedenen Kostenpunkte für Deine Website ein. Die einmaligen Kosten für die Erstellung Deiner Website sind nämlich nur ein Aspekt. Es ist mehr nötig. Das ist vielen leider nicht bewusst. Plötzlich kommen laufende Kosten auf sie zu, mit denen sie nicht gerechnet hatten. Das wird Dir nach dem Lesen dieses Artikels nicht mehr passieren können.
Erstellung Deiner Website
So sehr ich grundsätzlich Fan von Do-It-Yourself-Lösungen bin, so ist das bei der Erstellung von wirkungsvollen Websites nicht so leicht.
Ja, es ist einfach, bei Anbietern mit Baukastenprinzip schnell eine günstige Website zu erstellen. Mitunter sehen sie gar nicht schlecht aus. Aber ein individuelles wirkungsvolles Design, welches Deine Persönlichkeit ausstrahlt und passende Kunden anzieht, ist damit schwer möglich. An wen kannst Du Dich also wenden?
Das Angebot ist groß. Es gibt auf der einen Seite (große) Agenturen mit Teams von Webdesignern, Textern, Programmieren, Marketing-Experten, etc. im Hintergrund.
Auf der anderen Seite gibt es Freelancer und Solo-Selbstständige (wie mich), die entsprechende Leistungen persönlich anbieten und meist günstiger sind.
Erstellung durch Agenturen
Vorteil von Agenturen
Der Vorteil von professionellen Agenturen liegt darin, dass sie auf ein Team von meist gut qualifizierten Mitarbeitenden zurückgreifen können (ja, manchmal trügt der Schein auch und wenig erfahrene Praktikanten erledigen die Hauptarbeit). Wenn Dir z. B. eine parallel startende Marketing-Kampagne wichtig ist und auch entsprechend bereit bist zu investieren, dann bist Du bei einer seriösen Agentur sehr gut aufgehoben.
Nachteile von Agenturen
Die größten Nachteile, neben dem Kostenaspekt, sind meiner Erfahrung nach die Kommunikation, die Motivation sowie das persönliche Verständnis für Dich und Dein Anliegen.
Die Kommunikation ist in vielerlei Hinsicht schwieriger. Intern müssen sich die an Deiner Website arbeitenden UX-/UI-Designer, Texter, Grafiker, Kundenberater, etc. absprechen. Da kann es schnell zu Problemen kommen – kennst Du das Spiel „Stille Post“?
Die Motivation bei Angestellten einer Agentur ist oft rein monetär. Sie wollen Projekte schnell abschließen, da besondere Leistungen oft nicht honoriert werden.
Essenziell für Webseiten ist, dass die Designer ein glasklares Verständnis davon erlangen, was Dich ausmacht.
Meine Besonderheit als aktiver Coach in der Persönlichkeitsentwicklung ist genau das. Ich liebe es, die Persönlichkeit meiner Kunden und ihr Anliegen in der Tiefe zu verstehen und auf dieser Grundlage eine Website zu erstellen. Selbst wenn es ein Kundenberater bei einer Agentur gibt, der Dich gut versteht, so bleibt die Frage, wie sehr dieses Verständnis bei den Mitarbeitenden ankommt, die dann tatsächlich an Deiner Seite arbeiten.
Das ist aus meiner Sicht die größte Herausforderung einer Agentur.
Kosten
Für eine typische Website als Coach, um Dich und Dein Angebot darzustellen sowie einfache Funktionalitäten wie Terminbuchungen zu integrieren, zahlst Du hierbei ca. 10.000,- €. Vielleicht bekommst Du auch für 5.000,- € eine gute Website, wenn Du ein paar Abstriche in Kauf nimmst. Manch eine Agentur mag aber auch 15.000,- € oder mehr verlangen.
Erstellung durch Freelancer und Solo-Selbstständige
Vorteile von Solo-Selbstständigen
Bei Einzelunternehmenden bekommst Du alles aus einer Hand und das meist zu günstigeren Preisen. Wenn Du jemanden findest, der nicht nur kompetent ist, sondern Dich und Dein Anliegen wirklich versteht und für Dein Projekt brennt – hervorragend.
Du hast einen Ansprechpartner, der mit Leidenschaft für Dich tätig ist, der Dir all Deine aufkommenden Fragen beantwortet, stets kompetentes Feedback zu Deinen Ideen gibt und so lange herumfeilt, bis Du zu 100% zufrieden bist. Du bekommst die genau passende Website.
Wunderbar.
Falls sich jedoch herausstellt, dass derjenige sich nur gut selbst verkauft hat und nach Vertragsabschluss Deine Website einfach möglichst schnell abschließen möchte – dann wird dies zum größten Nachteil von Solo-Selbstständigen.
Nachteile von Solo-Selbstständigen
Ich kenne viele solche Fälle, vor allem aus Berichten meiner Kund:innen: Die Designer waren plötzlich kaum noch zu erreichen, alles verzögerte sich und die dann erstellte Website war „Einheitsbrei“. Änderungen wären nicht mehr möglich oder würden dann einen Aufpreis kosten.
Wie erkennst Du einen vertrauensvollen und zu Dir passenden Webdesigner? Lies Kundenfeedback, schau Dir von ihnen erstellte Websites an und in jedem Fall sollte ein kostenfreies Beratungsgespräch möglich sein, in welchem Du den Webdesigner persönlich kennenlernen und ihm Fragen stellen kannst.
Achte dabei auch auf Dein Bauchgefühl.
Vor allem für Webseiten, die Dich oder Deine Dienstleistungen darstellen sollte „die Chemie“ stimmen.
Nur so entsteht eine wirklich passende Website.
Ein weiterer Nachteil, der bei Solo-Selbstständigen fast immer besteht, allerdings auch bei Agenturen oft vorhanden ist, ist folgender: Du musst Dich meist selbst um Hosting, Lizenzen für Plugins, Wartung, etc. kümmern. Das kann sehr aufwändig und unübersichtlich sein.
Aus diesem Grund ist es mit so wichtig, das meinen Kund:innen alles abzunehmen und mich darum zu kümmern. Frage Dich, wie wichtig es Dir ist, dass Dir das abgenommen wird und Du Dich nicht um die Technik, etc. kümmern musst.
Was Hosting, Lizenzen für Plugins, Wartung, etc. genau bedeuten und welche Kosten damit verbunden sind, erfährst Du in den nachfolgenden Abschnitten des Artikels.
Kosten
Der Preis für die Erstellung von Websites beginnt hierbei schon ab ca. 2.000,- € (One-Pager auch ab 1.000,- €). Die Preise bei Einzelunternehmenden sind u. A. deshalb geringer, da sie weniger Ausgaben für Räumlichkeiten, Angestellte, Verwaltung, Technik, etc. zu leisten haben.
Natürlich findest Du auch Billig-Angebote für 1.000,-€ oder günstiger. Diese sind meist qualitativ unterirdisch und die Kommunikation sowie das Verständnis gestaltet sich schwierig. Bevor Du Dich auf solche Angebote einlässt, solltest Du Dir überlegen, ob eine gute Do-It-Yourself-Baukasten-Website nicht doch eine Lösung für Dich ist. Für wenige Euros wird Deine selbst erstellte Seite meist besser funktionieren und vor allem wirst Du damit weniger Ärger haben.
Nicht selten erreichst Du bei solchen Billig-Angeboten nämlich wochenlang niemanden und nach vielen Monaten erhältst Du eine Website, bei welcher Du Dir nicht sicher bist, ob das wirklich Deine ist.
Hosting
Damit Deine Website im Internet aufrufbar ist, muss sie irgendwo gespeichert und mit dem Internet verbunden sein. Das nennt sich Hosting. Vielleicht kennst Du große Hoster wie Ionos, Raidboxes oder All-Inkl.
Kosten
Praktisch alle Webdesigner und Agenturen geben Dir zu Beginn die Aufgabe, selbst einen entsprechenden Vertrag mit einem Hoster abzuschließen und die laufenden Kosten zu tragen. Die Kosten hierfür sind relativ gering und bewegen sich bei Websites mit bis zu 200 Besuchern pro Tag bei ca. 10 – 20 € / Monat. Für Websites mit sehr hohen Besucherzahlen oder anspruchsvolleren Funktionalitäten, wie Mitgliederbereichen oder Online-Kurs-Plattformen, können die Kosten deutlich höher liegen.
Webdesign & Hosting zusammen
Dass ich aufgrund meiner IT-Kenntnisse und Erfahrung selbst das Hosting mitanbiete und somit für meine Kunden alles in einer Hand bleibt, ist sehr selten. Die Vorteile liegen auf der Hand. Du musst Dich um nichts kümmern, alles ist ideal aufeinander abstimmt und Du hast genau einen Ansprechpartner. Gerade der Support in langen Telefonwarteschlangen und oft unfreundlichen Support-Mitarbeitenden ist bei großen Hostern ein Problem. Wenn Du einen Webdesigner oder Agentur findest, die das Hosting mitanbieten, ist das ein großer Vorteil.
Plugins & Lizenzen
So wie es verschiedene kostenpflichtige Apps für Dein Smartphone gibt, um bestimmte Funktionalitäten zu ermöglichen, so gibt es Plugins für Deine Website.
Typische Plugins
Als Beispiel vier Plugins, die ich für all meine Kundenwebsites verwende:
WPRocket: Es optimiert die Performance und Ladezeiten Deiner Website sehr stark. Es ist auch ein wichtiger Faktor für Dein Suchmaschinen-Ranking. Außerdem: Wusstest Du, dass aktuelle Untersuchungen ergeben haben, dass Ladezeiten von mehr als 3 Sekunden dazu führen, dass über die Hälfte der potenziellen Kunden den Webseitenaufruf abbricht?
imagify: Es komprimiert Bilder ohne merklichen Qualitätsverlust, sodass sie viel schneller geladen werden und weniger Datenvolumen (für mobile Geräte) benötigt wird. Es ist ein weiterer Faktor für Dein Suchmaschinen-Ranking.
Wordfence: Eine umfassende Sicherheitslösung, um Deine Website stets sicher und vor Angriffen geschützt zu halten.
Real Cookie Banner: Ein sehr performantes, hoch anpassbares und umfangreiches Cookie-Banner, welches Deine Website automatisch nach Cookies scannt. Natürlich ist auch ein sog. Content-Blocker enthalten, der gewisse Funktionen erst nach nötiger Einwilligung freischaltet. Du kennst das vielleicht von eingebundenen Videos oder Social Media Posts.
Kosten
In den meisten Fällen, ist es Deine Aufgabe, solche Plugins, die Dir genannt bzw. empfohlen werden, auf eigene Kosten zu buchen und regelmäßig die Lizenzgebühren zu bezahlen. Die Kosten liegen dabei mehrheitlich bei 20,- € bis 80,- € / Monat.
Preis-Tipp: Einzellizenzen sind vergleichsweise teuer. Ich bezahle günstigere Agenturlizenzen und meine Kunden, welche das Hosting von mir übernehmen lassen, erhalten diese inklusive. Außerdem sind für sie keine weiteren Verträge und verschiedene laufende Zahlungen nötig. Um Kosten zu sparen, achte darauf, dass Dein Hoster/Webdesigner ein günstiges Komplettpaket anbietet. Das ist leider sehr selten, kann sich aber wirklich lohnen. An guten Plugins solltest Du nicht sparen. Die schönste Website wird kaum gesehen, wenn sie z. B. zu langsam lädt.
Gutscheincode für Cookie-Banner: Für den Fall, dass Du selbst Plugins bezahlst: Für das meiner Ansicht nach beste Cookie-Banner-Plugin Real Cookie Banner kann ich Dir meinen persönlichen Gutscheincode zur Verfügung stellen. Mit CHRISTOPHERBUSCHOR20
erhältst Du 20% Rabatt. Nutze gerne diesen Affiliate-Link, ich erhalte dafür eine Provision und für Dich kostet es das Gleiche, bzw. mit Gutscheincode sogar weniger.
Wartung & Pflege
Deine Seite ist also erstellt, mit dem Internet verbunden und nutzt auch gute Plugins. So weit, so gut. Doch wer kümmert sich darum, dass sie stets performant bleibt, dass Updates durchgeführt werden, dass sie stets sicher gegenüber Hackern ist und dass jemand zur Stelle ist, wenn mal etwas schiefgeht? Diesen Aspekt vergessen leider viele, da sie verständlicherweise erst mal froh sind, wenn ihre neue Website läuft – bis etwas passiert…
Insbesondere das automatische Erstellen und Vorhalten von Backups Deiner kompletten Website und Datenbanken ist im Fehlerfall essenziell!
Kosten
Die Kosten hierfür liegen für kleinere Websites lt. meiner Recherche bereits bei 100,- € – 400,- € im Monat. Für mein Empfinden ist das ein stolzer Preis. Das Geld ist sicherlich gut investiert – Du solltest niemals eine Website online haben, um welche sich niemand regelmäßig kümmert! Das mag eine Zeit lang gutgehen, aber die Folgen können gravierend sein, wenn etwas schiefgeht. Stell Dir vor, ein Fehler zerstört alle Daten, ein Hacker erlangt Zugriff auf Deine Kundendaten oder Du wirst abgemahnt, da Deine Seite nicht mehr den Datenschutzanforderungen genügt.
Kostengünstigere Alternativen
Dennoch, es gibt zumindest eine günstigere Alternative zu den meist hohen Kosten hierfür. Obwohl ich diesen Beitrag so neutral wie möglich halten möchte, möchte ich an dieser Stelle mein persönliches Wartungsangebot erwähnen.
Da ich weiß, wie viele aufgrund der hohen Kosten hierfür ihre Websites unbetreut lassen, biete ich es sehr günstig an. Es ist mir einfach ein inneres Bedürfnis und mein ITler-Herz gäbe keine Ruhe, wenn ich mich nicht nach Fertigstellung von Kundenwebsites – falls gewünscht – weiterhin darum kümmern würde. Damit es sich wirklich jede:r leisten kann, biete ich es für aktuell bereits 29,- € / Monat im Basispaket an. Von automatischen täglichen Backups der gesamten Website bis hin zu diversen manuellen Checks und fortlaufenden Optimierungen ist alles enthalten.
Preis-Tipp: Versuche jemanden zu finden, der zuverlässig und kompetent darin ist, Deine Website zu warten, dies jedoch ohne finanzielle Interessen macht. Wenn Du Glück hast, findest Du so jemanden vielleicht in Deinem Bekanntenkreis, der kompetent darin ist. Oder Du meldest Dich auch gerne bei mir, wenn es in Kombination mit Hosting und der Erstellung (oder Umgestaltung) einer Website für Dich interessant ist. Wartung alleine biete ich leider nicht an. Der Bonus zu diesem extrem günstigen Preis ist meinen Kunden vorbehalten.
Domain
Die Domain ist die Webadresse, unter welcher Deine Seite erreichbar ist. Hierfür gibt es eigene Anbieter, die meisten Hoster bieten das auch mit an.
Kosten
Die Kosten hierfür sind sehr gering. Für eine Adresse mit .de-Endung zahlst Du bei günstigen Anbietern etwa 10,- € / Jahr. Ich biete es für meine Kunden aktuell sogar über einen Partner für unter 5,- € / Jahr an und übernehme kostenfrei die Konfiguration.
Hinweis: Wenn Du die Domain bei einem anderen Anbieter als Dein Hosting buchst, muss es entsprechend konfiguriert werden. Falls Du technisch nicht versiert genug bist, um das selbst zu machen, erkundige Dich vorab, wer das zu welchem Preis für Dich machen kann.
Spezielle Funktionalitäten
Wünschst Du Dir besondere Funktionalitäten, wie z.B. eine individuelle Online-Kurs-Plattform oder bestimmte Mitgliederbereiche, so ist das natürlich mit weiteren Kosten verbunden.
Preis-Tipp: Wenn Du bereits vor der Erstellung einer (neuen) Website weißt, dass Du zukünftig solche Funktionalitäten möchtest, dann sprich das unbedingt an. Viele Webdesigner bieten solche Funktionen nämlich nicht an und dann kann die nachträgliche Integration – von jemand anderem – auf Deiner Website zu deutlich mehr Aufwand und Kosten führen.
Transparenz der Kosten und wie wird abgerechnet?
Leider sind viele Agenturen und Freelancer sehr intransparent hinsichtlich der Kosten – vor allem vor einem Beratungsgespräch.
Preistransparenz ist möglich
Dass es schwierig ist, die exakten Kosten vor dem Besprechen eines konkreten Projektes abzuschätzen, ist verständlich. Dennoch könnten z. B. Preisbeispiele einen Anhaltspunkt bieten. Wer auch nach kurzer Nachfrage keinerlei Angaben zu Preisen macht, der möchte es nicht. Aussagen, dass das nicht möglich sei, stimmen einfach nicht. Achte dann besonders darauf, dass Du in einem Beratungsgespräch nicht damit „überrumpelt“ und zu einem schnellen Abschluss gedrängt wirst. Das ist bedauerlicherweise eine Taktik von geschickten Verkäufern, denen es dadurch gelingt, ausgesprochen hohe Preise durchzusetzen, welche bei voriger Erwähnung viele „abgeschreckt“ hätten.
Achtung bei Tagessätzen oder auf Stundenbasis
Besonders aufpassen darfst Du, wenn kein Festpreis für Deine Website vereinbart wird. Es ist grundsätzlich nichts Schlechtes daran, z. B. auf Stundenbasis zu arbeiten. Du hast dann jedoch eine mangelhafte Kostenkontrolle und je nach Vertrag können Webdesigner teils horrende Stundenzahlen durchsetzen, welche Du nachträglich zu bezahlen hast. Achte bei solchen Vereinbarungen auf einen entsprechenden Rahmen und besonders auf die Seriosität des Anbieters und auf Dein Bauchgefühl.
Es geht auch transparent
Wie handhabe ich das? Natürlich kann auch ich auf der Website keinen für jedes Projekt passenden Preis darstellen. Auf kurze Nachfrage mit einer groben Schilderung Deines Bedarfs, kann ich Dir jedoch sofort einen Anhaltspunkt und Kostenrahmen nennen. Falls dieser grundsätzlich passt, mache ich Dir in einem Beratungsgespräch dann immer ein Pauschalangebot welches für Deinen Bedarf angemessen ist. Somit entstehen dann keine weiteren ungeplanten Kosten.
Fazit
Ich hoffe, ich konnte Dir eine gute Übersicht über aktuelle Preise für das Erstellenlassen von Webseiten sowie nützliche Preis-Tipps geben, mit denen Du Geld sparen kannst. Hier nochmal in der Übersicht.
Wenn Dich interessiert, was die Umsetzung Deiner Website-Idee bei mir kostet, melde Dich einfach und lass uns darüber sprechen.
Ich kann Dir versichern – den Eindruck hast Du vermutlich bereits gewinnen können – dass ich sehr hochwertige Leistungen zu aktuell sehr günstigen Preisen anbiete. Wenn Du Dir hinsichtlich der Kosteneinordnung unsicher bist, sieh Dich natürlich auch hierzu im Internet um und recherchiere selbst. Mit den Tipps aus diesem Artikel wirst Du es bereits gut einordnen können.
Wenn Du Fragen hast, melde Dich auch gerne direkt bei mir, z. B. via E-Mail, WhatsApp oder Telegram. Du findest die Kontaktdaten hier auf meiner Website.